Category Archives: Berlin

12 in 12 – Xbeliebig aber doch bestimmt

Die kanadische Band Silver Pools spielt heute Nachmittag im XB in Friedrichshain. Das will ich nicht verpassen. Nirgends steht genau, wann die Sause anfängt und wer der Veranstalter ist. Doch ich glaube, dass es so um 4 Uhr an der Liebigstrasse 34 losgehen wird. Ich schwinge mich aufs Rad und fahre von Kreuzberg über das Warschauer Tor und den Frankfurter Platz zum XB an die Liebigstrasse 34.

Liebigstraße 34. Da ist sie. Das Haus ist anders, als die anderen. Nicht düster und grau, sondern farbenfroh angemalt. Das Xbeliebig sieht aus wie das typische besetzte Haus in Berlin und ist im Prinzip auch eines.  Ein grosses Plakat, das zu einer Vordemonstration vor dem G20-Gipfel einlädt, hängt aus dem einen Fenster. Parolen, die gegen eine Schliessung des Xbeliebig ankämpfen und auf der Fassade eine grosse Faust – keine, die schlägt, sondern kämpft für Toleranz und Freiraum. “Wir sind nicht käuflich ” ist in grossen Lettern darunter gemalt.

Na gut, das ist ja auch OK so. Von Äusserlichkeiten lasse ich mich sicher nicht abschrecken. Rein gehen tu ich natürlich trotzdem. Insgesamt macht das Ganze ja auch keinen unfreundlichen Eindruck, auch wenn es im Hof mächtig dunkel ist und ich nicht genau weiss, wo ich lang muss. Aus dem Eingang kommt mir eine der Bewohnerinnen entgegen. Kahl geschoren und mit einem Punk-T-Shirt. “Hallo, wo spielt denn die Musik?” frage ich. “Gleich um die Ecke” sagt sie. Ich gehe um die Ecke und lande in der Bar, an deren Ende eine kleine Bühne aufgebaut ist. “Wer hier diskriminierend behandelt wird, der meldet sich and er Bar. Wir sind für dich da” steht hinter dem Tresen. Die Bar ist noch leer. Ich setzte mich auf ein Sofa und warte. Eine halbe Stunde später. Von Silver Pools ist  noch nichts zu sehen, doch auf der kleinen Bühne stehen zwei Transgender Musiker, die wunderschöne sphärische Elektronik spielen und dazu singen.

Mittlerweile habe ich herausgefunden, wo ich mich hier genau befinde. Das Liebig 34 in Berlin-Friedrichshain ist eines der letzten noch existierenden autonomen, separatistischen Frauen, Lesben und Transgender Kollektive in Europa. Das Haus wurde 1991 besetzt und später legalisiert, was jedoch nichts am Selbstverständnis geändert hat, sich als festen Bestandteil des autonom-radikalen Spektrums zu sehen und einzubringen.

Im X-Beliebig kann man auch wohnen – vorausgesetzt man ist eine Frau versteht sich. Das schreibt das Liebig 34 auf ihrer Website über  seine Ansprüche:

Das Liebig 34 ist ein Ort, wo wir uns gegenseitig unterstützen und uns offensiv und vielfältig zur wehr setzen im Kampf gegen die allgegenwärtigen Entfremdungs- und Normierungsprozesse der kapitalistischen Gesellschaft. Feminist_in zu sein, bedeutet für uns nicht nur die Unterdrückung von Frauen sondern von allen Menschen, die unter dem heteronormativen Normalzustand dieses Systems zu leiden haben, ernst zu nehmen. Wir verstehen uns als Schutzraum im Kampf gegen Hierarchien, Vorurteile und Unterdrückung.

Die erste Band hat ihr Konzert in der Zwischenzeit beendet und Silver Pools ist dann doch da. Alle hören andächtig zu und keiner schaut mich hier schräg an, obwohl ich nicht so angezogen bin, wie die Meisten hier drin. Ich fühle mich zu keiner Zeit unwohl und durchaus willkommen. Es ist friedlich hier.

Besetzte Häuser und Freiräume. Berlin ist eine der wenigen Grossstädte Westeuropas, die sowas noch bietet. Anders sein ist hier absolut OK und das finde ich schön. Leben und leben lassen ist meine Devise. Solange man die Ansprüche, die man an Andere stellt auch an sich stellt, ist das für mich absolut in Ordnung. Gesetzlich gesehen gibt es in Berlin im Prinzip keine richtigen besetzten Häuser mehr. Irgendwelche Verträge haben die meisten Bauten legalisiert.

Das Xbeliebig ist trotz der Legalisierung wieder bedroht. Ein Investor ist drauf und dran, das Haus zu kaufen. Wenn ihm das gelingt, steht eine Räumungsklage ins Haus. Doch noch gibt es das Liebig 34 und noch wird hier Kunst und Kultur gemacht, die sich an alle richtet. Es würde sicher so manchem von uns mal gut tun, hierher zu kommen, um Vorurteile abzubauen. Es geht hier nicht um Randale, sondern um Akzeptanz. Das hätten sich die Chaoten, die in Hamburg rund um den G20-Gipfel unter dem Vorwand, die Welt retten zu wollen, sinnlos Läden ausgeräumt und Autos angezündet haben, mal als Vorbild nehmen sollen.

Ach ja, und das ist die wunderschöne Musik von Silver Pools, denen ich den Ausflug ins Xbeliebig zu verdanken habe:

12 in 12 – Stolpersteine

Jeder kennt das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, das HolocaustMahnmal direkt neben dem Brandenburger Tor, das an die rund 6 Millionen Juden, die unter der Herrschaft Adolf Hitlers und der Nationalsozialisten ermordet worden sind, erinnert. 2711 Stelen aus Beton auf 19’000 Quadratmetern sind nicht zu übersehen.

Als ich in die Betonlandschaft hineinlaufe und ziemlich schnell in den  dunklen Schluchten verschwinde, macht sich in mir ein beklemmendes Gefühl der Orientierungs- und Hilflosigkeit breit. Ich weiss nicht recht, wo ich bin und in welche Richtung ich laufen soll. Ich muss aufpassen, dass hinter der nächsten Ecke nicht jemand hervorkommt und mir den Weg abschneidet. Ein unangenehmes Gefühl. Das Mahnmal ist umstritten, doch ich finde, es ist gelungen.

Weniger bekannt, als das grosse Holocaust-Mahnmal sind die kleinen, Stolpersteine genannten goldenen Pflastersteine, die in der Stadt verteilt vor unzähligen Hauseingängen eingelassen wurden. Achtet mal darauf, wenn ihr das nächste Mal in einer europäischen Grossstadt spazieren geht. Sie sind überall.

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 in Köln begann. Mittlerweile gibt es in ganz Europa verteilt über 60’000 dieser kleinen goldenen Pflastersteine. In keiner Stadt gibt es so viele Stolpersteine wie in Berlin. Rund 7000 sind es schon. Täglich werden es mehr.

Damit sollen die gesichtslosen Opfer, die in den Konzentrationslagern zu Nummern degradiert wurden, wieder ein Gesicht bekommen. Auf den Steinen stehen neben dem Namen und des Geburtsjahres  das Datum der Deportation und der Ort der Ermordung.

In ganz Europa gibt es mittlerweile Stolpersteine. Es ist nicht immer ganz einfach, dafür eine Bewilligung zu bekommen. Schliesslich handelt es sich um öffentlichen Grund. Einige deutsche Städte wie München, aber auch Paris und Moskau haben sich deshalb bisher dagegen gesträubt, mitzumachen. Schade.

Wenn ich die Steine hier in Berlin sehe, bleibt mir schon oft  die Spucke weg. Während das Mahnmal an einem bestimmten Ort steht und ich nur damit konfrontiert werde, wenn ich ans Brandenburger Tor gehe, sind die Stolpersteine Teil meines Alltags. “Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist“, sagte Gunter Deming einmal.

12 in 12 – Vergnügen in der DDR

Berlin ist gespickt mit Reliquien aus der ehemaligen DDR. Als ich mit  dem Fahrrad östlich von Kreuzberg durch den wunderschönen Treptower Park radle, sehe ich von weitem ein Riesenrad. Wow, was für ein Ding und das hier direkt am Ufer der Spree. Das will ich mir genauer anschauen. Die Vegetation wird immer dichter und aus dem Park wird ein Wald, der Plänterwald. Ein hoher Zaun zieht sich neben dem Radweg her. Das Riesenrad ist nicht mehr weit. Doch obschon heute ein wunderschöner Sommertag ist, steht es still.

Hinter dem Zaun liegt ein Dinosaurier. Ein Dinosaurier? Sind die nicht ausgestorben? Auch dieses Ungetüm ist nur eine Attrappe und hat seine besten Zeiten gesehen. Reglos liegt er da.  Das war wohl mal das Herzstück einer Achterbahn oder so.  Sieht irgendwie traurig aus. Schienen ziehen sich dem Zaun entlang, einige von Brombeersträuchern überwucherte Wagen einer Vergnügungsbahn sind im Gehölz zu sehen. Hier erspähe ich einen Schwan aus Plastik und dort ist ein Karussell, das seine besten Tage schon lange hinter sich hat.

Was sich hinter dem Zaun verbirgt und seit 20 Jahren brach liegt ist der Spreepark Plänterwald. Das war einst der grosse Stolz der DDR. 1969 als erster und einziger Vergnügungspark der DDR erbaut, mit einem 40 Meter hohen Riesenrad, einer Achterbahn und 25 Hektaren purem Spass zeugt der “Kulturpark” heute nur noch von einer Zeit, die es nicht mehr gibt.

Das Prestigeobjekt wurde von der DDR-Regierung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Staatsgründung an die Bevölkerung übergeben. Zur Realisierung des Vorhabens in nur sieben Monaten wurden über Nacht mehrere Betriebe für den Bau verpflichtet und um den Park von den restlichen DDR-Rummelplätzen abzuheben, importierte man die Fahrgeschäfte aus nichtsozialistischen Gebieten.

Die Berliner nannten den Park liebevoll Kulti. 1,5 Mio. Besucher kamen hier Jahr für Jahr her. Noch im Jahr des Mauerfalls hatte man das Riesenrad vollständig neu gebaut und wollte noch mal so richtig angreifen. Doch daraus wurde nichts. Die Privatisierung nach der Wende ging im Endeffekt schief, alle Versuche, den Park so richtig wieder in Schwung zu bringen, schlugen fehl. Neue Attraktionen wurden für viel Geld gebaut. Doch 2001 schloss der Park seine Tore. Ein Grossteil der Fahrgeschäfte wurde nach Peru! transportiert.

Ach ja, da war ja noch die Geschichte von Norbert Witte, der den Park noch retten wollte. Doch eben dieser Norbert Witte verschiffte dann sozusagen in einer Nacht- und Nebelaktion die Fahrgeschäfte nach Peru und aus war der Traum vom Kulti. Doch der Knall kam erst noch. Der Versuch von Witte und seinem Sohn, im Inneren des Fahrgeschäfts “Fliegender Teppich” 167 Kilo Kokain von Peru nach Deutschland zu schmuggeln, fliegt auf. Norbert Witte geht in Deutschland für vier Jahre ins Gefängnis, sein Sohn sitz in Lima im Knast. Da verliert sich dann die Spur der Wittes – bis 2008 zumindest. Dann wurde er wieder als Verwalter des Grundstücks eingesetzt. Sachen gibts…

Immer wieder gibt es Pläne, den Park neu zu lancieren. Doch so richtig klar, was mit dem Kulti passieren wird, ist noch immer nicht. Jüngster Stand: Statt Vergnügungspark ein Ausflugsziel aber mit Riesenrad. Erste Rodungen wurden vorgenommen und Optimisten rechnen mit einer Eröffnung 2018. Doch wer Berlin und seine Bauvorhaben kennt (Flughafen, räusper)…

Noch gibt es ihn also noch, den hohen Zaun, der den Plänterwald in Treptow teilweise zu einem Uferweg degradiert. Der Dinosaurier liegt stumm da und denkt sich wohl: WTF, wo sind sie alle geblieben?

12 in 12 – Die Montagsdemonstration

Das ist der Alexanderplatz oder auch Alex wie er im Volksmund genannt wird. Schön ist er ja nicht gerade, der Hauptplatz von Berlin Mitte. Fernsehturm, Plattenbauten, Shopping Zentren und  mehr Leute als am Times Square oder am Piccadilly Circus.

Ich schlendere über den Alex und höre schon von weitem ein Lied. “People Have the Power” singt da irgendjemand voller Inbrunst mit unverkennbarem Berliner Akzent. Wo kommt das bloss her? Ich schau mich um und entdecke unter der Weltzeituhr drei ältere Herren, die gerade ein Banner aufhängen. “Montagsdemonstration” steht da drauf. Sie haben eine kleine Lautsprecheranlage und ein Mikrophpon dabei. “People Have the Power” klingt es weiter. Eine Handvoll Passanten bleibt stehen und hört zu.

Dann schnappt sich Hans-Heinrich das Mikrophon und begrüsst die Zuhörer. “Willkommen zur Montagsdemonstration” sagt er. “Heute können alle ihre Meinung sagen.” Jeder darf das Mikrophon nehmen, ausser Faschisten und Alkoholisierte. Drei Minuten habt ihr Zeit. Wir stoppen das sehr genau” erklärt er die Spielregeln. Drei Themen gibt es heute. Die steigenden Mietpreise in Berlin, der bevorstehende G20-Gipfel und das Unwetter von letzter Woche. “Wir lassen uns nicht von irgendwelchen Typen in Anzügen in Hamburg vorschreiben, wie wir zu Leben haben” haucht er ins Mikrophon. “Gut gesagt” kommentiert ein Jugendlicher mit einer Flasche Berliner Kind in der Hand das Votum. Ich bin mir nicht sicher, ob der schon zu den Alkoholisierten zählt. Doch egal. Wollen wir hier mal ein Auge zudrücken,

Ich höre eine Weile zu und bin beeindruckt, wie geordnet hier alles vonstatten geht. Kein Streit, kein Ärger und keine Randale. Das ist viel friedfertiger hier als der Ruf der Berliner, den sie sich durch ihre legendären Strassenschlachten mit der Polizei “erarbeitet” haben. Das Ganze erinnert mich etwas an den Speakers Corner im Hyde Park von London – ohne den intellektuellen Anstrich, denn hier redet das Volk.

Seit 2003 stehen sie – meist ältere Menschen – jeden Montag unter der Weltzeituhr. Das Ganze ist eine Reminiszenz an die Montagsdemonstrationen in der DDR, die vor bald 30 Jahren eine Regierung ja ein ganzes System weggespült haben. Die erste dieser Demonstrationen fand am 4. September 1989 in Leipzig mit 1200 Demonstranten statt und verbreiteten sich schnell über das ganze Land. “Wir sind das Volk” hallte es durch die DDR und Hunderttausende waren dabei, was im Endeffekt zur Neuordnung der SED und zum Mauerfall führte.

Hans-Heinrich kommt seit über zehn Jahren zur Weltzeituhr am Alex. Fast jeden Montag ist er hier. 2004 war die Bewegung auf ihrem Höhepunkt und hatte den Namen Bewegung auch verdient. Heute sind es nur ein paar ältere Herren, die sozusagen gemütlich im Sessel demonstrieren. Doch egal, finde ich. Das nicht mehr Leute da sind, kann man ihnen ganz bestimmt nicht vorwerfen. Ich finde es schön, dass man auf dem Alex stehen, und seine Meinung zu Gott und der Welt kundtun kann. Auch das ist Demokratie, oder?

People have the Power. Das ist nicht nur ein Song von Patti Smith, sondern im Endeffekt das, was unser demokratisches System am Leben hält. Ob arabischer Frühling oder die Wahl von Donald Trump. People have the Power – for good or for worse.

Hier noch der Gassenhauer People have the Power:

12 in 12 – Berlin – Data Kitchen: The Future is Now

Keine Stadt ist so Cutting Edge wie Berlin. Das behauptet die deutsche Hauptstadt zumindest gerne von sich selber. Na gut, dann will ich  das doch gleich mal testen.

Data Kitchen heisst das Versuchsobjekt und liegt etwas versteckt in den Hackeschen Höfen in Berlin Mitte.

“Der digitaliserte Automat! Slow food fast”

heisst der Werbespruch der Data Kitchen.  Entwickelt wurde alles von Startup-König Heinz Gindullis in Zusammenarbeit mit SAP. Das will schon was heissen.

Bestellt wird ausschliesslich über eine App bzw. den Browser. Ja, das ist per se nichts Neues. Auch bei Starbucks kann ich den Kaffee über meine App bestellen. Doch wartet ab.

Ich sitze in Kreuzberg, Es ist kurz nach 12 Uhr Mittag. Ich habe Hunger. Ich bestelle auf der App von Data Kitchen einen kleinen Bio-Salat, frisches Gemüse und einen Strammen Max. Um Punkt 12:45 will ich es bereit stehen haben. In zwei Minuten ist alles bestellt und  bezahlt. Jetzt muss ich nur noch hin.

Ich mach mich fertig, schwinge mich aufs Fahrrad und bin um 12:43 da. Auf meiner App sehe ich, dass das Essen gleich fertig ist. Ich betrete die Data Kitchen  und werde von einer digitalen Wand begrüsst – Good Wall wird sie genannt. Rund 20 Boxen mit modernsten Screens, hinter denen sich Essen verbirgt.

In dem Moment fängt eine Box an zu leuchten. Mein Name wird eingeblendet. Dahinter mein Essen. Ein perfekt zubereiteter Salat und in der nächsten Box mein Biogemüse. Mit der App öffne ich das Sesam per Knopfdruck. Die Klappe geht auf und ich schnappe mir meine Bestellung. Wie von Geisterhand geht die Box gleich wieder zu. Schon cool.

Die Temperatur stimmt aufs Grad. Das Gemüse ist super frisch und alles schmeckt klasse. Der Salat ist ein Gedicht und der stramme Max, der etwa zehn Minuten später bereit steht, denn die App weiss, dass man nicht alles miteinander essen kann, eine Geschmacksexplosion.

Keine Roboter, die herumfahren, keine 3D-Drucker, die für dich kochen, sondern eine richtige Küche und ein gemütlicher Raum. Hinter dem Tresen steht ein echter Mensch, der sogar kurz nach vorne kommt, um zu helfen, falls irgendwas mit den Boxen schief gehen sollte.

“Slow Food – fast” ist keine leere Versprechung. Alles klappt wie am Schnürchen. Der Grosse Vorteil? Man muss weder aufs Essen, noch  auf die Rechnung warten. Keine unnötige Ablenkung, sondern volle Mittagspause ohne Ärger.

Berlin hat den ersten Test bestanden. Cutting Edge in der Tat. Würde ich wieder kommen? Ja, doch weniger wegen der Technologie, sondern wegen des tollen Essens. Die Data Kitchen rocks.

Ihr könnt es euch nicht so richtig vorstellen? Watch the Video: