12 in 12 – Donnie Darko (nicht erklärt)

 

Es gibt Filme, die an der Kinokasse durchgefallen sind, aber dennoch eine riesige Fangemeinde haben. Donnie Darko ist ein Solcher. Vor 15 Jahren kam Donnie Darko in die Kinos. Für mich einer der coolsten Filme aller Zeiten. Jetzt hatte ich die Gelegenheit, im wunderschönen Vista-Theater in Los Angeles, eine Aufführung mit dem Regisseur Richard Kelly und einem Teil der Schauspieler zusammen anzuschauen.
Zwar war Kelly auch dieses Mal nicht bereit, zu erklären, worum es im Film genau geht. Doch das hätte ich auch nicht gewollt. “Es geht um das Ende der Reagan-Zeit” – mehr ist aus ihm nicht rauszuholen.

Wer sich nicht mehr an Donnie Darko – übrigens die erste richtige Rolle von Jake Gyllenhaal – erinnert, hier ist eine Synopsis:

Die Handlung spielt im Oktober des Jahres 1988. Donnie Darko ist ein intelligenter und kreativer, aber psychisch labiler Teenager, der mit seinen Eltern, einer älteren und einer jüngeren Schwester in einer Kleinstadt in Middlesex, Virginia, lebt. Er wird von einer Psychiaterin in Sitzungen und mit Medikamenten behandelt. In der Nacht des 2. Oktober stürzt das Triebwerk eines Flugzeuges auf das Haus seiner Familie und trifft Donnies Zimmer. Er überlebt nur deshalb, weil ihm in der Nacht zuvor ein Wesen namens „Frank“ in einem Hasenkostüm erschienen ist. „Frank“ hatte Donnie dazu gebracht, das Haus zu verlassen.

Wer jetzt immer noch nicht weiss, wovon ich spreche – hier ist der Trailer:

Und wenn ihr jetzt immer noch nicht wisst, was Sache ist….WATCH THE MOOOOOOOVIEEEEEE!!!

Der Saal war übrigens bis zum letzten Platz ausverkauft. Einige der Zuschauer hatten ihr Hasenkostüm mitgebracht…only in L.A.

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